Am Freitagnachmittag alarmierte uns die Leitstelle Regensburg zu einem Brand in die Nachbargemeinde Lappersdorf. Dort war in einem Gewerbebetrieb ein Feuer ausgebrochen. Der Löschzug Winzer rückte mit 14 Atemschutzgeräteträgern aus. Mit uns alarmiert waren die Feuerwehren Lappersdorf, Kareth, Oppersdorf, Hainsacker, und Sallern.

Das Bild zeigt das LF KatS auf der Anfahrt zum Brand. Danke für den Schnappschuss!

Am frühen Abend wurde die Berufsfeuerwehr Regensburg und der Löschzug Winzer zu einem Verkehrsunfall im Stadtteil Steinweg alarmiert. Dort war es zu einem Unfall zwischen einem Motorradfahrer und einem PKW- Fahrer gekommen. Wir sicherten die Einsatzstelle ab, unterstützten den Rettungsdienst und betreuten eine weitere verletzte Person bis zum Eintreffen eines zweiten Rettungswagens.

Nach dem Abschluss der Unfallaufnahme konnten wir die Straße räumen und für den Verkehr wieder freigegeben.

Das Jahr war 42 Minuten alt, da wurde der Löschzug Winzer zum ersten Mal im Jahr 2025 alarmiert. Zunächst ging es für uns in den Westen unserer Stadt. Auf einem Balkon war es zu einem Brand gekommen. Über die mitalarmierte Drehleiter der Berufsfeuerwehr konnten wir uns Zugang zum Balkon im dritten Geschoss verschaffen und den Brand mit einem C- Rohr ablöschen. Aufgrund eines Brandes in Kumpfmühl übernahmen wir anschließend bis 4.30 Uhr die Besetzung der Hauptwache.

Foto: Löschzug Winzer

Am späten Abend des ersten Weihnachtsfeiertages wurden wir alarmiert. In einem Mehrfamilienhaus im Westen Regensburg war es zu einem Brand gekommen. Gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr gelang es uns das Feuer zu löschen und die Wohnung zu entrauchen. Nach einer Stunde kehrten wir wieder ins Gerätehaus zurück.

Foto: Löschzug Winzer

Am späten Nachmittag wurde der Löschzug Winzer gemeinsam mit der Rüstzug der Berufsfeuerwehr Regensburg, der Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung und den Feuerwehren aus Sallern, Pentling und Lappersdorf zu einem Unfall mit mehreren PKW in den Tunnel Pfaffenstein alarmiert. Nach Eintreffen im Bereitstellungsraum wurde die Örtlichkeit aktualisiert und wir fuhren in den Tunnel Prüfening an. Bei Ankunft an der Unfallstelle wurden die Personen vom Rettungsdienst betreut. Wir stellten mit dem Tanklöschfahrzeug den Brandschutz sicher und sicherten die Einsatzstelle ab. Nach 90 Minuten konnten wir wieder ins Gerätehaus zurückkehren.